Ablauf·plan bedeutet:
• Was passiert zuerst.
• Was passiert danach.
• Und was passiert wann.
Es gibt 4 Teile bei dem Projekt:
Teil 1: Das sind die Haus·besuche
- Dazu gehören die Befragungen
von den Forschern und Forscherinnen
von der Fach∙hochschule Bielefeld. - Dazu gehören die Besuche
von den Pflege·expertinnen.
Diese kommen vom
Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf.
Es gibt 2 Gruppen:
- Teilnehmer-Gruppe 1
- Teilnehmer-Gruppe 2
Die Teilnehmer kommen automatisch in eine Gruppe.
Man kann sich die Gruppe nicht aussuchen.
Gruppe 1 fängt damit gleich nach der ersten Befragung an.
Gruppe 2 fängt damit erst ein Jahr später an.
Die Gruppe 2 hat vorher noch 2 Befragungen.
Teil 2: Fachleute schauen sich die Ergebnisse an
Beide Gruppen bekommen die Beratung durch die Pflege·expertin.
Bei Teil 2 geht es um die Ergebnisse vom Projekt.
Das machen die Fachleute vom Deutschen Krankenhaus·Institut.
Und von der Fach∙hochschule Bielefeld.
Es geht um die Haus·besuche von der Pflege·expertin.
Und um die Beratung und Betreuung durch die Pflege·expertin.
Die Arbeit von der Pflege∙expertin kostet Geld.
Aber die Teilnehmer müssen nichts bezahlen.
Die Kosten bezahlen andere Stellen.
Die Fachleute wollen aber wissen:
- Was hat die Beratung und Betreuung
durch die Pflege·expertin gekostet? - Was hat die Beratung und Betreuung
durch die Pflege·expertin genutzt?
Teil 3: Interviews
Das ist eine Extra·befragung.
• Interview ist Englisch und bedeutet: Befragung
• So spricht man das: Inter·wju
Die Extra·befragung ist nicht mit allen.
Wir befragen:
- Einige Teilnehmer
- Einige enge Bezugs·personen oder gesetzliche Betreuung
- Einige Ärzte und Ärztinnen
- Pflege·expertin
Wir wollen wissen:
- Wie finden diese Personen die neue Versorgung?
- Was kann noch besser werden?
Die Extra·befragung ist freiwillig.
Teil 4: Gemeinsame Forschung
Es gibt eine gemeinsame Arbeits·gruppe:
- Von Menschen mit Lern∙schwierigkeiten
- und Fachleuten für Gesundheit
Die Gemeinsame Forschung ist nicht mit allen.
In der Arbeits·gruppe sind 6 Menschen mit Lern∙schwierigkeiten.
Menschen mit Lern∙schwierigkeiten sollen mit·forschen können.
Sie sind Fachleute in eigener Sache.
Sie heißen: Mit·forscher und Mit·forscherinnen.
In der Arbeits·gruppe lernen die Menschen:
- Was bedeutet forschen
- Welche Fragen finden die Mit·forscher und Mit·forscherinnen wichtig
- So befrage ich andere Menschen mit Lern∙schwierigkeiten
Danach befragen die Mit·forschenden andere Menschen mit Lern∙schwierigkeiten.